Ein wesentlicher Teil der Diagnostik innerhalb der Regenerativen Mitochondrien-Medizin ist die Suche nach Belastungsquellen, die die Schäden der Mitochondrien verursacht haben können. Bei vielen Patienten liegen beispielsweise Belastungen mit Schwermetallen vor, die der Körper nicht regelgerecht abbauen kann. Andere Patienten leiden unter Strahlungsquellen (UV-Licht, Radioaktivität, Röntgen, andere Strahlungsarten) oder Chemikalien (Tabak, Kosmetik, Hormone, Medikamente, Rückstände in der Nahrung, Ausdünstungen Wohn- oder Arbeitsbereich etc.).
Chemikalien, die Mitochondrien schädigen, sollten nicht nur gemieden, sondern auch die, die bereits im Körper lagern, so gut wie möglich entgiftet und ausgeschieden werden. Diese Entgiftung ist das A und O, um bereits geschädigte Mitochondrien wieder zu regenerieren. In allen Belastungsquellen muss detektivisch nach den Ursachen gesucht und diese weitestmöglich ausgeschaltet werden.
Eine andere Belastungsart sitzt im Körper der Patienten: chronische Entzündungen. Dabei sind nicht nur manifeste und klar erkennbare Entzündungen problematisch (Entzündliche Darmerkrankungen, entzündete Wunden, Zahnfleischentzündungen etc.) sondern auch nach außen nicht erkennbare, subklinische Entzündungen können viel Unheil anrichten. Um solche versteckten Entzündungen aufzuspüren sind wiederum geeignete Untersuchungen (inkl. Labor) notwendig und die Bekämpfung solcher Entzündungen ein schwieriger aber dringend notwendiger Schritt in der Regenerativen Mitochondrien-Medizin.